Regenjacke: Wasserfest, praktisch und stylisch zugleich
Regenfeste Jacke
Im Herbst nicht in einen Regenschauer zu geraten ist wahres Glück. Wer aber gut gewappnet ist gegen Wind und Wetter, der muss sich die schlechte Laune wegen so ein bisschen Wasser nicht vermiesen lassen - Regenjacke auspacken und man kommt trocken an sein Ziel!
"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung" – Diese Weisheit hat sicher jeder schon einmal gehört. Bei nasskaltem Wetter ist dementsprechend wasserfeste Kleidung angebracht. Die Regenjacke gehört dabei zu den Klassikern – und kann ein modischer Hingucker sein.
Regenjacke mit Reißverschluss und Kapuze
Um sich vor Regen zu schützen, ist eine Regenjacke genau das richtige. An dem wasserfesten Stoff perlen die Regentropfen einfach ab. Die Nähte sollten gut abgedichtet sein, damit auch hier kein Wasser eindringen kann. Damit auch Schlüssel oder Portemonnaie in den Taschen trocken bleiben, sollten Regenjacken entweder Druckknöpfe oder Reißverschlüsse besitzen. Ein Must-Have ist auch eine Kapuze, dank ihr sitzt die Frisur auch nach einem kräftigen Regenschauer. Ein Gürtel an der Taille oder mehrere Knopfleisten sind weitere schöne Details.
Regenponcho für Fahrradfahrer
Wer bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad unterwegs ist, ist mit einer Regenjacke alleine nicht gut beraten. Die Jacke kann mit einer entsprechend wasserabweisenden Hose kombiniert werden – eine beliebte Variante ist aber auch der Regenponcho. Der praktische Poncho kommt ohne Reißverschluss aus und wird einfach über den Kopf gezogen. Durch die langen Seiten schützt er nicht nur Kopf, Arme und Oberkörper, sondern auch die Oberschenkel vor Regen.
Signalfarben für mehr Sicherheit
Ob Regenjacke oder Regenponcho – viele wasserfeste Kleidungsstücke haben intensive Farben. Ein leuchtendes Gelb oder ein knalliges Rot helfen anderen Verkehrsteilnehmern, Fußgänger und Fahrradfahrer im Regen besser zu erkennen. Zudem hellen die bunten Regenjacken auch die Stimmung des Trägers auf. Besonders stylische Regenjacken können aber auch dunkel oder transparent sein – der Sicherheitsaspekt steht dann aber nicht mehr im Vordergrund.