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Monoi-Öl: Pflegegeheimnis aus Tahiti

Heilmittel gegen trockene Haut und sprödes Haar

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Abgeschaut von den Tahitianerinnen, denn die wissen schließlich wie man Haut und Haare vor Wind, Sonne und Meerwasser schützt: mit Monoi-Öl! Auch bei uns erzielt das Mittelchen aus Kokosnussöl und der Tiaré-Blüte große Erfolge. Aber was steckt eigenlich dahinter?

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Kokosnüsse und Tiaré-Blüten verbinden sich im Monoi-Öl zu einem außergewöhnlichen Pflegeprodukt, das Haut und Haaren gleichermaßen wohltut. Der tropische Duft dieses Wundermittels sorgt zusätzlich für eine unwiderstehliche Ausstrahlung.

Monoi-Öl: Was ist das?

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Monoi-Öl, genauer Monoï de Tahiti, besteht hauptsächlich aus zwei Zutaten. Nämlich aus Kokosnussöl und der Blüte der Tiaré-Blume. Dabei dürfen nur ganz bestimmte Produkte mit dem kontrollierten Gütesiegel versehen werden, welches garantiert, dass es sich dabei um die Original-Rezeptur handelt. Es werden lediglich Kokosnüsse verwendet, die auf Französisch-Polynesien im vollreifen Zustand geerntet wurden. In dieses sogenannte Kopraöl lassen sich nur polynesische Tiaré-Blumen im Knospenstadium einlegen, die der Gattung „Gardenia Tahitiensis“ entsprechen.

Wundermittel aus Tahiti: So wirkt es

Das herrlich nach reifen Kokosnüssen duftende Monoi-Öl wird bereits seit Ewigkeiten von den polynesischen Frauen verwendet. Sie pflegen damit ihre Haare und ihre Haut, um sie vor den dortigen Klimabedingungen – Sonne, Hitze, Salzwasser – zu schützen. Monoi-Öl ist daher auch für Menschen, die nicht auf Tahiti wohnen, das ideale Pflegeprodukt für die heißen Sommermonate.

Das polynesische Pflegeprodukt zieht schnell ein und hinterlässt auf der Haut einen zarten Schimmer. Das Öl spendet Feuchtigkeit und hilft Haut und Haaren, sich zu regenerieren. Es kann beispielsweise nach dem Duschen oder Baden einmassiert werden oder über Nacht auf der Haut und in den Haaren einwirken. Trockene Stellen und Spliss sind dann passé.

Auch Stars wie Jessica Alba sind von dem Monoi-Öl überzeugt- mehr dazu auf fem.com!

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